„Drainage fräsen? Das geht nicht." – haben sie gesagt. „Haltet mal mein Bier." – haben wir gesagt.
Drainageleitungen sind wie dünnes Eis: ein falscher Schritt, und das Ding bricht ein – dann hast du mehr Ärger als vorher. Jahrzehntelang galt: Da fräst man nicht dran rum, Punkt.
Aber wir wären nicht Rohrcontrol, wenn wir nicht das „Unmögliche" auf die To-Do-Liste setzen würden.
Der Markt war voll von Bedenkenträgern. „Das Material ist zu schwach", „Die Perforation überlebt das nicht", „Ihr macht die ganze Drainage kaputt". Blabla. Wir haben trotzdem angefangen.
Nach etlichen Testläufen, Schweiß, Flüchen und Ideen, die auch mal komplett gegen die Wand gefahren sind, haben wir's geschafft: Wir fräsen Drainagen jetzt so, dass sie frei sind – ohne dass sie sich in Wohlgefallen auflösen.
Die Realität war härter als gedacht:
Versuch eins: Material gibt nach – Drainage hinüber. Versuch zwei: Zu zahm – Wurzeln bleiben sitzen. Versuch dreiunddreisig: Andere Herangehensweise – näher dran. Versuch einhundertdreiundsiebzig: Perfekter Sweet Spot gefunden.
Wir haben Parameter verändert, die Methode komplett überdacht und eine völlig neue Strategie entwickelt. Millimeter für Millimeter haben wir uns vorgearbeitet, bis das System saß.
Jetzt läuft's:
Die Konkurrenz macht noch immer große Augen, wenn sie sehen, was bei uns aus dem Rohr rauskommt: Wurzelklumpen so dick wie Tennisbälle. Schlammbrocken, die seit Jahren da rumlagen. Alles raus, Drainage intakt.
Das heißt für dich:
Der Unterschied?
Andere sagen: „Geht nicht." Wir sagen: „Geht doch."
Andere graben auf. Wir gehen durch.
Andere schauen zu. Wir machen.
Kurz: Wir machen, was andere nicht mal versuchen. Weil wir's können.
Rohrcontrol – Wir lösen, was andere kaputt reden.